GRÜNE Facebook-Seite als neues Angebot für Information und Diskussion - Fortsetzung des Workshops zur Kommunalpolitik im Web 2.0

  • Veröffentlicht am: 26. Mai 2011 - 17:21

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Ulrike Westphal und Andreas Totlis diskutierten zum Thema Bürgerbeteiligung

Die Ideen der Barsinghäuser Bürgerinnen und Bürger waren am vergangenen Mittwoch im Kulturzentrum Barsinghausen auf dem Programm-Workshop des GRÜNEN Ortsverbandes gefragt. Trotz des Stimmungshoch der Umweltpartei war die Resonanz gering. Hiervon ließen sich die zahlreichen KandidatInnen der GRÜNEN nicht abhalten; in guter Stimmung zusammen mit den (wenigen) Gästen wurde eine intensive und erfolgreiche Diskussion über die grünen Schwerpunkte für die Kommunalpolitik der nächsten Jahre geführt.

Renate Ernst, die als Moderatorin für den Workshop gewonnen werden konnte, hatte gemeinsam mit der Programm-Gruppe zu sechs Themenbereichen einige Eingangsthesen auf Stellwänden vorbereitet. "Wir haben diese Stellwände nun als Album auf unserer Facebook-Seite" eingestellt, und laden alle InteressentInnen herzlich ein, diese Thesen zu kommentieren, zu hinterfragen und zu ergänzen", so Vorstandsmitglied Helmut Freitag. Die Rückmeldungen werden ausgewertet und sollen bei der weiteren Erarbeitung des grünen Wahlprogramms berücksichtigt werden.

Die Facebook-Seite der Barsinghäuser GRÜNEN ist unter http://facebook.com/gruene.basche [facebook.com/gruene.basche] erreichbar. Die Seite ist auch für Menschen lesbar, die nicht Mitglied bei Facebook sind. Facebook-Mitglieder können auf der Seite Kommentare hinterlassen oder eigene Meldungen schreiben.

Auch Fotos von Anti-Atom-Demos und der Renovierung des GRÜNEN Zentrums in der Bahnhofstraße sind bereits online, ebenso erste Informationen über die KandidatInnen für die Kommunalwahl im September.

In wenigen Wochen haben die Barsinghäuser GRÜNEN bereits mehr "Facebook-Freunde" gefunden, als CDU und FDP zusammen. Die GRÜNE Facebook-Seite ist allerdings auch die einzige, die Kommentare von Gästen zulässt. "Nicht einmal in der virtuellen Welt gibt es bei schwarz-gelb echte Bürgerbeteiligung!", so Freitag.